Begriffe wie „Flugscham“ oder „Zugstolz“ sind heute ja in aller Munde. Damit verbunden sind auch stets Fragen wie „Darf man in der heutigen Zeit überhaupt noch fliegen?“, „Wieviele Emissionen verursache ich?“ oder „Was kann ich tun, um Emissionen zu vermeiden?“.
Einige dieser häufig gestellten Fragen lassen sich nicht aufgrund von Fakten beantworten, sondern nur aufgrund der persönlichen Haltung. Die Stiftung myclimate.ch hilft dort, wo es darum geht, Fakten zum persönlichen Verhalten zu sammeln. Online lassen sich so beispielsweise individuell Emissionen oder auch der ökologische Fussabdruck sowohl berechnen als auch kompensieren.
ITSA geht mit gutem Beispiel voran und wird ab sofort ihre CO2-Emissionen über myclimate abrechnen. Wir sind davon überzeugt, dass die damit generierten Gelder weiterhelfen, sinnvolle Projekte dort zu unterstützen, wo sich die Klimaerwärmung in verschiedenster Form am deutlichsten und dramatischten manifestiert. Dabei gilt es zu betonen, dass die CO2-Kompensation hier in keinster Weise als erkaufter Sündenablass zu verstehen ist, sondern als bewusstes Unterstützen von Klimaprojekten bei der Erzeugung von Emissionen, die sich aus geschäftlichen oder persönlichen Gründen nicht vermeiden lassen.
Wir übersetzen und dolmetschen für viele verschiedene lokal, national und global tätige Unternehmen und stellen in unserem täglichen Austausch fest, dass die Bereitschaft zur Abgabe einer freiwilligen CO2-Kompensation bei Flügen, Autofahrten oder anderen emissionsbelastenden Reisen, in hohem Masse vorhanden ist. Viele unserer Kunden und Lieferanten machen bei myclimate.ch bereits mit.
Informieren Sie sich am besten selbst unter www.myclimate.ch über die verschiedenen Abgabemöglichkeiten und darüber, wofür die Gelder verwendet werden. Jeder neue Partner zählt!