«Osmo…» wie bitte?! Bevor Sie sich jetzt Sorgen um ITSA machen, hier die Beruhigung: Es geht uns gut. Und nein, unsere Tastaturen sind neu und enthalten keine Fabrikationsfehler. Sie haben schon richtig gelesen, denn in diesem Beitrag geht es um medizinische Übersetzungen. Und diese können bei unsachgemässer Behandlung durchaus Schmerzen verursachen.
Medizin ist eines dieser Fachgebiete, das für die meisten Menschen ein reines Mysterium ist. Wenn zwei Ärzte sich miteinander unterhalten, verstehen Aussenstehende in dem ganzen Gewirr aus lateinischen Fachtermini und babylonischen Akronymen meist nur Bahnhof.. Doch gibt es eine Sorte Mensch ausserhalb des Gesundheitswesens, die die medizinische Begriffswelt fast genauso gut beherrscht: Die Medizin-Übersetzer. Ihnen ist diese Geheimsprache der Ärzte natürlich bestens vertraut, müssen Sie doch nicht nur die oftmals kryptischen Ausgangstexte analysieren und verstehen, sondern diese auch noch in die gewünschte Fremdsprache übertragen. Nichts Geringeres also als die Quadratur des Kreises.
Im medizinischen Bereich können Fehler in der Übersetzung weitreichende Folgen haben. Nehmen wir beispielsweise die eingangs erwähnten Begriffe «Osmolarität» und «Osmolalität»: Diese unterscheiden sich nicht nur durch einen einzigen Buchstaben. Sie beschreiben zwei komplett unterschiedliche Dinge:
Klingt für Laien erstmal wenig aufschlussreich, doch hier kommt der entscheidende Unterschied:
Stellen Sie sich also vor was passiert, wenn plötzlich durch eine Verwechslung falsche Berechnungen durchgeführt werden. Das richtige Fachwissen macht hier durchaus einen nicht unerheblichen Unterschied. Nicht nur die Person, die solch einen medizinischen Text schreibt, muss im besten Fall Ahnung von der Materie haben, sondern auch der Übersetzer.
Falls Sie ob dieses komplizierten Wortsalats nun Schweissausbrüche bekommen haben, seien Sie unbesorgt. Wir bei ITSA haben für Sie die passenden Übersetzer parat, damit Sie keine offenen Operationen an Ihrem Text durchführen müssen.